• Akzeptanz:
Wir erarbeiten eine neue Haltung zum eigenen Stottern und gehen gelassen in die schwierigsten Sprechsituationen. In den Kindergruppen auch gemeinsam mit den Eltern.

  • Intensität:
Wir nehmen jede Gelegenheit wahr, unseren Sprechängsten zu begegnen.
Wir suchen nach der individuellen Grenze, um sie zu überwinden.
Aber wir tun es nicht allein...
In der Gruppe finden wir Auseinandersetzung und Unterstützung.

  • Wahrnehmung:
Wir trainieren die Selbstwahrnehmung.
Wir erlauben uns das Stottern in jeder Gesprächsituation, um dem eigenen Stottermuster auf die Spur zu kommen.
Was passiert genau in dem Moment der Blockierung?
Wird es gefühlt, können wir an einer Veränderung arbeiten.

Wir befassen uns mit dem Symptom Stottern systemisch auf einer tieferen Ebene.
Im Vordergrund stehen die Gefühle zu sich selbst und zum Stottern.
Die Eltern bekommen einen Platz.

  • Humor:
Wer nicht lacht, kriegt keinen Orden...und hält nicht durch.

  • Technik:
Sprechtechniken zur Modifikation des Stotterns sind nur auf einer soliden Basis von Gelassenheit und Stotter-Akzeptanz einsetzbar.
Wir arbeiten an den Sprechtechniken nach van Riper und Breitenfeldt.